Wir schreiben gemeinsam eine Fortsetzungsgeschichte! Denkt euch miteinander aus, was der kleine Zauberer als Schüler und Teenager in der Schule und mit seinen Freunden erlebt haben könnte, schlagt dann die Seite um und gebt dann die Zettel an die nächste Gruppe weiter (sie sollten nicht lesen, was ihr geschrieben habt!)
Geschichte 1:
Der kleine Zauberer in der Schule (bis zum Teenageralter):
Der kleine Zauberer konnte es nicht glauben. Eine Eule hatte ihn in der Nacht einen Brief gebracht. In dem Brief stand, dass er nun in die Blogwartsschule für Zauberei gehen durfte. Dazu musste er allerdings seine Familie und sein Dorf in den Bergen verlassen:
Der kleine Zauberer fuhr mit dem Zauberexpresszug, den er sich selber gezaubert hatte, auf den Mount Everest ins Hexeninternat.
Als er dort ankam, war er entsetzt: er sah alles strenge Lehrer und dachte sich: „Oh je, das kann ja heiter werden – das wird wohl nichts mit Chillen!“
Auf einmal lösten sich die strengen Lehrer in Luft auf und ein lustiger Lehrer tauchte plötzliche auf und sagte: „ Wer in den Park will, die linke Hand heben und wer eine Schularbeit schreiben will, hebt die rechte Hand!“
Natürlich wollte alle in den Park – und mit dem Zauberspruch: „Ene mene mark, schon stehen wir im Park“ landeten sie alle dort.
Wie von Zauberhand stand plötzlich ein zerzaustes Hexenmädchen dem kleinen Zauberer gegenüber. Sie hieß „Kasola“ - der kleine Zauberer verliebte sich sofort in sie!
Wir schreiben gemeinsam eine Fortsetzungsgeschichte! Denkt euch miteinander aus, was der kleine Zauberer als Erwachsener erlebt haben könnte, schlagt dann die Seite um und gebt dann die Zettel an die nächste Gruppe weiter (sie sollten nicht lesen, was ihr geschrieben habt!)
Der kleine Zauberer ist jetzt erwachsen:
Kaum zu glauben, dass die Schulzeit nun endgültig vorüber war. Der kleine Zauberer war nun gar nicht mehr so klein. Es war Zeit für ihn, in die Welt hinauszugehen und sich umzusehen:
Der Zauberer heiratete seine Freundin Kasola. Sie hatte eine wunderschönes schwarzes Kleid mit Spinnen, Spinnennetz und Hut an.
Sie schauten sich beide mit dem Zauberexpresszug in der ganzen Welt um. Als Erstes wollten sie nach Afrika. Dort gefiel es ihnen nicht. Also flogen sie wieder auf den Mount Everest – wie sie aufgewachsen waren – zurück. Nach ein paar Jahren hatten sie 42 Kinder, 21 Mädchen und 21 Jungen.
Nur 1 Mädchen und 1 Jungen gingen auf den Mount Everest in die Zauberschule. Die anderen flogen mit dem Zauberexpresszug auf das Rangger Köpfl. Das war die beste und erfolgreichste Schule der ganzen Welt. Da gab es nur Lehrer für Schifahren und Rodeln. Der Rest waren Roboter.
Kasola und ihr Ehemann Lasoka reisten noch einmal um die Welt. Am besten gefiel es ihnen in Ranggen. In Ranggen bekamen sie noch einmal 99 Kinder. Alle Kinder flogen auf ihren Zauberbesen aufs Rangger Köpfl in die Schule.
Wir schreiben gemeinsam eine Fortsetzungsgeschichte! Denkt euch miteinander aus, was der kleine Zauberer als alter und erfahrener Zauberer erlebt haben könnte, schlagt dann die Seite um und gebt dann die Zettel an die nächste Gruppe weiter (sie sollten nicht lesen, was ihr geschrieben habt!)
Der Zauberer als erfahrener Alter:
Ein langes, ereignisreiches Leben lag inzwischen hinter dem Zauberer. Viele Dinge hatte er erlebt, darunter gab es Schönes und Schreckliches zugleich. Aber er konnte nicht ahnen, dass ihm sein größtes Abenteuer noch bevorstand:
Er startete also seinen Zauberexpresszug mit seiner Frau Kasola. Seine Frau sagte: „Wohin wollen wir denn dieses Mal reisen?“ Lasoka antwortete: „Wir wollen nach China fliegen!“ „Aber was machen wir mit unseren 141 Kindern?“, fragte Kasola. „Die sind doch am Rangger Köpfl in der Zauberschule und zwei am Mount Everest in der Schule!“ „Na gut, überredet, dann fliegen wir halt nach China“, sagte Kasola seufzend.
In China angekommen, erwartete sie schon der Hotelvermieter Schinschanschong. Nach ein paar Jahren waren sie nicht mehr zu zweit, sondern zu 285st. Irgendwann am nächstne Tag fragten sich die beiden: „Wie viele Kinder haben wir eigentlich?“ „Wir müssen hexen: Ene mene Zahlenreih‘, zeig mir die Zahl, hexpuckzack!“ Es waren 426 Kinder! Kasola sagte: „Aber weißt du noch, wie alle heißen?“ „Kasimir, Punana und Kaliko, glaube ich.“ „Ich glaube, wir müssen unsere Kinder beschriften“, sagte Lasoka, „weil sonst merken wir uns das nie!“
Als sie 285 Jahre alt waren, bekam Kasola noch einmal 1 000 129 Kinder und sie mussten mit dem Zählen von vorne anfangen – bis sie gestorben sind, aber da bekamen sie nochmal 643 Kinder!
Geschichte 2:
Der kleine Zauberer in der Schule (bis zum Teenageralter):
Der kleine Zauberer konnte es nicht glauben. Eine Eule hatte ihn in der Nacht einen Brief gebracht. In dem Brief stand, dass er nun in die Blogwartsschule für Zauberei gehen durfte. Dazu musste er allerdings seine Familie und sein Dorf in den Bergen verlassen:
...dazu musste er sich zuerst einmal auf einen Berg apparieren, damit ihn dort die SS Zaubertrank in die Schule bringt. Er wollte eigentlich nicht in die Schule gehen, aber seine Eltern haben ihm gesagt, dass er gehen muss. Er wusste, dass er dort viel lernen muss und dass es anstrengend werden würde.
Als er in der Schule angekommen war, erkannte er sofort seinen Lehrer – er hieß „Buchmopffeldei“. Er kam in die Klasse 96 B. Der Lehrer war sehr streng.
Der kleine Zauberer brach schon am ersten Tag 1900 Regeln, die alle in einzelnen Bücher erfasst wurden.
Er übermalte alle Bücher in der Bibliothek, dafür war sein Zeugnis so schlecht – alles 90er und 1000er!
Er wurde von der Schule verwiesen und flog mit dem Luftschiff wieder nach Hause.
Wir schreiben gemeinsam eine Fortsetzungsgeschichte! Denkt euch miteinander aus, was der kleine Zauberer als Erwachsener erlebt haben könnte, schlagt dann die Seite um und gebt dann die Zettel an die nächste Gruppe weiter (sie sollten nicht lesen, was ihr geschrieben habt!)
Der kleine Zauberer ist jetzt erwachsen:
Kaum zu glauben, dass die Schulzeit nun endgültig vorüber war. Der kleine Zauberer war nun gar nicht mehr so klein. Es war Zeit für ihn, in die Welt hinauszugehen und sich umzusehen:
Der Zauberer erlebte viele tolle Erlebnisse. Man merkte dem 10,60 m großen Zauberer nicht an, dass er einer war. Er flog mit einem Zeppelin in die Welt. Der Name des Luftschiffes war Doppel R Zauberschwein.
Bis eines Tages das Luftschiff über Nordafrika abstürzte. Aber man konnte nicht sagen, dass es richtig abstürzte, weil es SOWIESO NICHT richtig geflogen war! Man musste es schieben…
Er sah viele seltsame und außergewöhnliche Tiere, z.Bsp. das Nilhorn, das Elefantenschwein, den Religai und das Nasenros. Das war aber nicht das Seltsamste, was er erblickte, er sah einen Nikolai, der führte sich auf wie ein Affe und ein Rhinozeros ritt auf ihm. Dann sah er auch noch einen Rasmus, der einen Specht nachmachte und lauthals I-AH rief. Dann sah er noch einen Daniel, der auf dem Kopf eine riesige Geburtstagstorte hatte und dabei tanzte.
Wir schreiben gemeinsam eine Fortsetzungsgeschichte! Denkt euch miteinander aus, was der kleine Zauberer als alter und erfahrener Zauberer erlebt haben könnte, schlagt dann die Seite um und gebt dann die Zettel an die nächste Gruppe weiter (sie sollten nicht lesen, was ihr geschrieben habt!)
Der Zauberer als erfahrener Alter:
Ein langes, ereignisreiches Leben lag inzwischen hinter dem Zauberer. Viele Dinge hatte er erlebt, darunter gab es Schönes und Schreckliches zugleich. Aber er konnte nicht ahnen, dass ihm sein größtes Abenteuer noch bevorstand:
Eines Morgens suchte der alte Zauberer seine Katze. Er hoffte nicht, dass sie überfahren worden war. Da machte er die Haustür auf – und da sah er sie!
Sie lag tot auf der Straße! Er wusste nicht, was er tun sollte. Da kam er auf eine Idee. Er suchte in seinem Zauberbuch nach einem Trank, der die Katze wieder lebendig machen würde. Er suchte stundenlang. Da fand er ein Rezept: Man nehme ein Auge der toten Katze, einen Fliegenpilz, eine halbe Schranktür, einen Besenstiel, eine 3o Jahre herumliegende Biotonne und 30 Achselhaare eines Elefanten. Dann fuhr er mit den Zutaten in sein Labor. Er packte seinen Zauberstab aus. Er zündete seinen entflammbaren Kessel an. Dann schmiss er alle Zutaten in den Kessel und rührte alles kräftig. Er musste lange rühren. Bis er fertig gerührt und gestampft hatte, dauerte es eine Weile, bis der siedendheiße Brei fertig war. Dann goss er den Trank über die Katze. Er wirkte langsam. Dann war die Katze zwar verstümmelt, aber zumindest wieder lebendig…!
Geschichte 3:
Der kleine Zauberer in der Schule (bis zum Teenageralter):
Der kleine Zauberer konnte es nicht glauben. Eine Eule hatte ihn in der Nacht einen Brief gebracht. In dem Brief stand, dass er nun in die Blogwartsschule für Zauberei gehen durfte. Dazu musste er allerdings seine Familie und sein Dorf in den Bergen verlassen:
Der kleine Zauberer flog am frühen Morgen mit seinem Zauberbesen in die Blogwartsschule. Plötzlich kam ein heftiger Sturm und er flog vom Besen. Er wurde sofort ohnmächtig – kurz bevor er aufwachte, zauberte er sich ein paar große Marshmallows und landete weich. Danach aß er alle Marshmallows auf, bis sein Bauch so groß war wie ein Schwein.
Den restlichen Weg rollte er in die Schule. In der Schule schimpfte der Lehrer, weil er so spät kam und so dick war, dass er kaum durch die Tür passte.
Plötzlich sah er eine hübsche Hexe und verliebte sich sofort in sie. Er wollte zu ihr laufen, blieb aber leider in der Tür stecken. Der Lehrer zauberte seinen Bauch wieder klein. Dabei hatte er plötzlich so einen Schwung, dass er kopfüber vor den Füßen des Hexenmädchens landete.
Wir schreiben gemeinsam eine Fortsetzungsgeschichte! Denkt euch miteinander aus, was der kleine Zauberer als Erwachsener erlebt haben könnte, schlagt dann die Seite um und gebt dann die Zettel an die nächste Gruppe weiter (sie sollten nicht lesen, was ihr geschrieben habt!)
Der kleine Zauberer ist jetzt erwachsen:
Kaum zu glauben, dass die Schulzeit nun endgültig vorüber war. Der kleine Zauberer war nun gar nicht mehr so klein. Es war Zeit für ihn, in die Welt hinauszugehen und sich umzusehen:
Der kleine Zauberer kommt in eine Stadt. In der Stadt gibt es einen Apfelbaum. Er verzaubert die Äpfel in Cola – Flaschen. Der Wind geht und die Flaschen fallen vom Baum und zerspringen. Der Zauberer wird ganz braun. Die Leute waren geschockt. Der Zauberer zaubert sich schnell ein trockenes Gewand. Er zaubert sich eine Rakete und fliegt auf den Mond. Dort trifft er Aliens. Damit er atmen kann, zaubert er sich eine Sauerstoffkugel. Er findet ein altes Mondauto und verbessert es. Er zaubert sich einen Straße und Flügel für das Mondauto und fliegt von Planet zu Planet...
Wir schreiben gemeinsam eine Fortsetzungsgeschichte! Denkt euch miteinander aus, was der kleine Zauberer als alter und erfahrener Zauberer erlebt haben könnte, schlagt dann die Seite um und gebt dann die Zettel an die nächste Gruppe weiter (sie sollten nicht lesen, was ihr geschrieben habt!)
Der Zauberer als erfahrener Alter:
Ein langes, ereignisreiches Leben lag inzwischen hinter dem Zauberer. Viele Dinge hatte er erlebt, darunter gab es Schönes und Schreckliches zugleich. Aber er konnte nicht ahnen, dass ihm sein größtes Abenteuer noch bevorstand:
Der alte Zauberer kommt von seinem Abenteuer heim. Er geht in sein Zimmer. Oben an den Balken hängen ganz viele große Fledermäuse! Und in seinem Bett liegt ein Gespenst! Uiuiui! „Das sind aber viele Fledermäuse!“ Er versucht sie wegzuzaubern, aber dadurch werden sie nur noch größer. Die Fledermäuse werden auch noch klatschebunt!
Der alte Zauberer geht in den Garten und gießt seine Blumen. Es werden fleischfressende Pflanzen! Jemand muss ein Gift in seine Gießkanne getan haben. Plötzliche werden die Blumen pink! Er pflückt eine Blume und geht damit ins Schlafzimmer. Er stellt sie in ein Glas Wasser und das Glas auf den Nachttisch.
Die Blume wird riesengroß. Und als sie groß genug ist, frisst sie alle Fledermäuse auf. Das Gespenst bekommt Angst und fliegt davon...